Die Klimakrise geht weiter, die AfD gewinnt Wahlen, Grenzen werden geschlossen ... macht dich all das manchmal hoffnungslos? Fragst du dich, was dein Engagement für eine gute Sache überhaupt bringt? Fehlt dir die Zuversicht, dass sich noch etwas zum Guten ändern kann? Vielleicht wird alles nur noch schlimmer?
In Zeiten, in denen viele engagierte Menschen Hoffnungslosigkeit oder innere Lähmung spüren, wollen wir den Fokus auf diese Frage richten: Wie können wir Utopiefähigkeit und Resilienz entwickeln und nutzen, um positive gesellschaftliche Veränderung voranzubringen?
In diesem interaktiven Workshop begeben wir uns gemeinsam auf die Reise, um herauszufinden: Wie kann die Fähigkeit, utopisch zu denken, Hoffnungslosigkeit entgegenwirken? Welche Rolle spielen individuelle und gemeinsame Utopien für gesellschaftlichen Wandel? Welche Methoden und Werkzeuge gibt es, um konkrete und inspirierende Utopien zu entwickeln? Was brauchen Utopien, um wirklich motivierend zu sein – für uns selbst und andere?
Gemeinsam erforschen wir, wie wir eigene Visionen einer besseren Zukunft gestalten und wie wir andere inspirieren können, sich uns anzuschließen – um auch in schwierigen Zeiten engagiert zu bleiben. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Veranstaltende: rhizom e.V.
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