Das Ende des Gemeinwohls? Wie Klimakrise, Rechtspopulismus und Ungleichverteilung Gesellschaft und Sozialstaat herausfordern

Eine Konferenz mit Beiträgen von Emilia Roig, Maurice Höfgen, Sarah-Lee Heinrich, Wolfgang M. Schmitt und vielen mehr
Veranstaltungsdatum
Do., 16.10.25, 09:30 - 18:30
Ort
Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin
Zusammenfassung

Kostenlose Anmeldung notwendig! Für kostenfreie Verpflegung ist gesorgt.

Ausführliche Beschreibung

Die Armut in Deutschland wächst, Arbeitsplätze gehen verloren und die Klimakrise gefährdet weltweit unsere Lebensgrundlagen. Gleichzeitig erleben wir einen politischen Rechtsruck – Angriffe auf Minderheiten, Journalist:innen, NGO-Mitarbeitende und demokratische Institutionen nehmen zu. Laut aktueller Studienlage machen sich junge Menschen vor allem über die Klimakrise, Armut und soziale Ungleichheit Sorgen.

Die erste Studierendenkonferenz der Hochschule setzt genau hier an. Im Mittelpunkt der Konferenz steht der Sozialstaat als zentrale Säule des Gemeinwohls – und die Frage, wie er unter den Bedingungen zunehmender sozialer Ungleichheit, wirtschaftlicher Krisen und demokratischer Erosion verteidigt und weiterentwickelt werden kann und muss. Die Konferenz „Das Ende des Gemeinwohls?“ widmet sich daher der Frage: „Wie lässt sich das Gemeinwohl in Zeiten multipler Krisen verteidigen und stärken?“

Veranstaltende: ZEV - Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Flyer mit Text zur Veranstaltung

Eintritt / Kosten

  • Eintritt / Kosten
    kostenfrei

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