Die Bonner Filmfair feiert ihre elfte Ausgabe. Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr ein Programm von 16 national und international preisgekrönten Spiel- und Dokumentarfilmen zu dem Schwerpunkt „Vielfalt. Diversity. Pluralité“ anbieten zu können.
Bonner Filmfair
Auch unsere Spielorte sind vielfältig und regional verteilt: Neben dem Bonner WOKI, unserem Kino von Beginn an, zeigen unsere Partnerinnen und Partner ihre Filme in Alfter, Königswinter und Sankt Augustin, in Bad Godesberg, Friesdorf und in der Bonner Innenstadt. Diese sind das Institut français, das Haus Mondial der Caritas, die Friesdorfer Flüchtlingshilfe, das Forum Bad Godesberg / Kinopolis, das Südwind Institut für Ökonomie und Ökumene, Oikocredit Westdeutscher Förderkreis, die ANDHERI Hilfe, die Abteilung für asiatische und islamische Kunstgeschichte der Uni Bonn, die Alanus Hochschule und der Campus der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin zusammen mit der Stadt Sankt Augustin.
Wir starten im WOKI am 31. Oktober und enden dort am 6. November. Ab dem 8. bis 27. November zeigen unsere neun Partnerinnen und Partner ihre Dokumentar- und Spielfilme an verschiedenen Orten.
Filmbeginn im WOKI am Bertha-von-Suttner-Platz 1–7 ist jeweils ab 19:30 Uhr.
Die Filme unserer Partnerinnen und Partner werden im Anschluss mit dem Publikum besprochen.
Im WOKI finden moderierte Diskussionen mit geladenen Expertinnen und Experten am 1.11. (Liebe, D-Mark und Tod), am 3.11. (Coded Bias) und 5.11. (Unser Saatgut) statt.
In einer Zeit, in der das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Meinungsfreiheit und einer diversitätssensiblen und chancengerechten Gesellschaft nicht nur in Europa stetig wächst, bieten wir mit unserem Themenschwerpunkt „Vielfalt. Diversity. Pluralité“ die Möglichkeit, sich mit aktuell gesellschaftlichen Herausforderungen zu befassen und darüber in den Austausch zu treten. Sei es über Geschlechterrollen, gesellschaftliche Erwartungen und kulturelle Identitäten, über Saatgutbanken oder rassistische Vorurteile in der Künstlichen Intelligenz. Oder über Frauenrollen, ausbeuterische Arbeitsbedingungen, Migration und der Frage, was wir eigentlich sehen dürfen und was nicht. Darüber hinaus erzählen die Filme von Widerstand, Gemeinschaft und dem Kampf gegen Naturzerstörung und schweren Menschenrechtsverletzungen.
Mehr Infos:
https://www.filmfair.de/filmfair-2024.html
Veranstaltende: Bonner Filmfair
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